Bei der Düngung ist der Boden, das Klima und der Witterungsverlauf zu
berücksichtigen. Eine sommerliche Bodendecke aus Kompost, Rasenabfällen,
Rindenmulch oder Torf sorgt für gleichbleibende Bodenfeuchtigkeit. Zur Düngung
lassen sich Spezialdünger auf organischer Basis, als auch solche auf
mineralischer Grundlage mit gutem Erfolg einsetzen. Ungünstig wirkt sich eine
einseitige und zu späte Stickstoffgaben aus. Wer im August noch Stickstoff
gibt, fördern indirekt den Mehltaubefall. Demgegenüber beeinflusst Kali die
Abwehr gegen Mehltau günstig.
Alle Rosen benötigen für ein gesundes Wachstum reichlich Wasser. Häufiges,
leichtes Gießen ist für die Pflanze ungünstig, da das Wasser nicht in die
tieferen Bodenschichten eindringt. Der Boden rund um die Wurzeln muss
durchdringend durchfeuchtet werden. Bei unzureichender Wasserversorgung bleiben
die Blüten kleiner und öffnen sich schneller.
Gegossen wird unterhalb des Laubes. Dadurch werden sowohl die Knospen und Blüten geschont, als auch der Befall von Mehl- und Sternrußtau verhindert. Blätter, die längere Zeit feucht sind, werden besonders stark von Sternrußtau, aber auch von Rosenrost befallen.
Topfrosen werden jeden zweiten Tag, bei besonders heißer und trockener Witterung jeden Tag gegossen.
Gegossen wird unterhalb des Laubes. Dadurch werden sowohl die Knospen und Blüten geschont, als auch der Befall von Mehl- und Sternrußtau verhindert. Blätter, die längere Zeit feucht sind, werden besonders stark von Sternrußtau, aber auch von Rosenrost befallen.
Topfrosen werden jeden zweiten Tag, bei besonders heißer und trockener Witterung jeden Tag gegossen.
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